Mit Hilfe eines Stromspeichers ist es möglich, den produzierten Strom am Tag auch in der Nacht zu nutzen. Die Photovoltaikanlage produziert dann Strom, wenn die Sonne scheint, also tagsüber. Wird weniger Strom verbraucht als produziert, so wird dieser in das öffentliche Stromnetz gespiesen. Nachts, wenn kein eigener Strom produziert wird, muss der Strom aus dem öffentlichen Stromnetz bezogen werden. Will man den eigenen Strom speichern, bieten Stromspeicher die optimale Lösung. So lässt sich der selbst produzierte Strom rund um die Uhr nutzen.
Die Härz AG beratet Sie gerne.
Photovoltaikmodule erzeugen immer Gleichstrom und es kann auch nur Gleichstrom gespeichert werden. Jedoch ist der Strom, der im Hausnetz ankommt, Wechselstrom. Das bedeutet, dass mithilfe eines Wechselrichters von der Solaranlage zur Steckdose eine Umwandlung stattfindet. Gleichstrom Speicher und Wechselstrom Speicher werden unterschiedlich angekoppelt und sind auch anders aufgebaut, was verschiedene Vor- und Nachteile zur Folge hat.
Welcher Speicher für Sie optimal ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Stromspeicher werden direkt an den Hybrid-Photovoltaik-Wechselrichter angeschlossen.
Nachrüstbar zu bestehender Photovoltaik-Anlage ohne Hybrid-Photovoltaik Wechselrichter.
Stromspeicher basierend auf Wasserstoff und Solarenergie.
Im Falle eines Stromausfalls mit Energie versorgt werden.
In der folgenden Grafik werden die Zusammenhänge zwischen den durchschnittlich benötigten Leistungen einer Photovoltaikanlage (grün) und einem Stromspeicher (rot) aufgeführt. Je nach Energieverbrauch wird die Grösse des Stromspeichers unterschiedlich berechnet.
Mit Stromspeichern lässt sich der Eigenverbrauch um rund 60% erhöhen. Eine Möglichkeit, Solaranlagen noch rentabler zu machen, sind Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch mit Nachbarn oder der ganzen Hausgemeinschaft.
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