Die Insel-Solaranlage ist ein System, das komplett unabhängig vom öffentlichen Stromnetz betrieben wird. Der über die Photovoltaikmodule selbst erzeugte Solarstrom kann von den Verbrauchern direkt genutzt oder in Batterien zwischengespeichert werden. So kann zu einem späteren Zeitpunkt auf die gespeicherte Energie zugegriffen werden.
Die Solarinsel-Anlage findet Verwendung in abgelegenen Regionen und ermöglicht so eine Versorgung mit selbst produziertem Strom, die unabhängig des öffentlichen Stromnetzes funktioniert und so eine Anbindung an dieses ausschliessen lässt. Zudem sind Solarinseln auch für Campings, Gärten und auf Booten geeignet. Für spezifische Anfragen nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Vorteile Insel-Anlage
Nachteile Insel-Anlage
Die Kosten der Insel-Anlage sind stark von der Anzahl benötigter Module beziehungsweise der benötigten Fläche sowie Qualität der Module abhängig. Aufgrund der sehr individuellen Anlagen können keine Preisangaben gemacht werden.
Überprüfen Sie in einem ersten Schritt, ob Ihr Dach für die Stromproduktion geeignet ist.
Mit dem Kosten- und Nutzenrechner von EnergieSchweiz (Bundesamt für Energie "BFE") kann berechnet werden, wie viel Solarenergie das Dach oder die Fassade produzieren kann.
Mehr Energie
Bei
traditionellen Wechselrichtern wird die Leistung aller Module vom schwächsten Modul
beeinflusst. Zudem kommt es aufgrund von ungleichmässiger Verschmutzung und
Verschattung zu erheblichen Energieverlusten. SolarEdge holt aus jedem Modul die maximale Leistung.
Volle
Dachausnutzung
Es können
mehr Module in ästhetischem Design auf dem Dach installiert werden. Dabei
sind verschiedene Ausrichtungen und Modultypen möglich, welche die
PV-Stromerzeugung auf Ihrem
Hausdach maximieren.
Maximale
Systemverfügbarkeit
Überwachen
Sie die Leistung jedes einzelnen Moduls für maximale Investitionserträge.
Hohe
Sicherheit
Schützen
Sie Anlage und Personal durch automatische Abschaltung der hohen DC-Spannung bei der
Installation, Wartung und in Notfällen.
Neue Photovoltaik-Anlagen werden seit 2018 ausschliesslich mit Einmalvergütungen gefördert. Die Einmalvergütung setzt sich aus einem Grundbeitrag und einem Leistungsbeitrag zusammen. Die Ansätze von Grund- und Leistungsbeitrag sind von der Energieförderungsverordnung (EnFV) festgelegt und betragen höchstens 30 Prozent der bei der Inbetriebnahme massgeblichen Investitionskosten von Referenzanlagen.
Erweiterungen von bereits mit einer Einmalvergütung geförderten Anlagen haben kein Anrecht mehr auf einen Grundbetrag.
Kennen Sie die Fördermassnahmen Ihrer Gemeinde und Kantons für Photovoltaik-Anlagen? Geben Sie Ihre Postleitzahl ein und senden Sie das Formular ab. Unter "Stromerzeugung" werden die entsprechenden Förderprogramme aufgeführt.
Berechnen Sie hier die Wirtschaftlichkeit Ihrer Photovoltaik-Anlage:
Berechnen Sie hier die Gestehungskosten Ihrer Photovoltaikanlage beim Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV):